Hinzu kamen Spannung, Neugier etc.: unser Gartensitzplatz soll diese Woche fertigwerden, die Granitarbeiten sind beendet, als erste Pflanze sitzt unsere Kamelie... wir sind gespannt auf Samstag, denn bis dahin soll alles bis auf ein paar Pflanzarbeiten erledigt sein. Doch mit dem, was wir heute schon zu sehen bekamen, sind wir sehr zufrieden.
Von Basel bis Bellinzona gibt es im Moment viele Baustellen, teilweise einspurige Verkehrsführung, Pannenfahrzeuge, zähfliessender Verkehr, wir waren erst gegen 14 Uhr am Caseificio del Gottardo in Airolo,
haben uns mit der wunderbaren Butter eingedeckt und vor allem mit den ausgezeichneten Käsen, diesmal nicht nur mit denen aus der käsereieigenen Produktion,
sondern mit vielen anderen italienischen Käsen, u.a. einem jungen Pecorino mit peperoncini, den wir bereits HIER! schon mal kosten durften.
Bei dieser Gelegenheit noch meine herzliche Gratulation an Petra von Chili und Ciabatta, die gestern ihren 6. Blog-Geburtstag gefeiert hat. Von Petra kam die Anregung zu meinem Blog und ohne sie gäbe es Ti Saluto Ticino nicht. Liebe Petra, meine aufrichtige Bewunderung und ein großes Dankeschön für viele wunderschöne Fotos und tolle, nachkochenswerte Rezepte.
Sabine, das ist aber lieb - herzlichen Dank für deine netten Worte!
AntwortenLöschenDu gibst mit deinem Blog hier aber auch so viele Anregungen und Tipps, dass wir sicher noch reichlich davon profitieren werden :-)
Euch schöne Tage! Und hoffentlich das richtige Wetter (wie heute auch hier im Bayerischen Wald), um den Gartensitzplatz so richtig ausgiebig in Besitz nehmen zu können.
Vielleicht können wir einiges dann ja auch mal gemeinsam erkunden, wenn ihr wieder in Ascona seid.
AntwortenLöschenDas Wetter ist natürlich wunderbar, noch können wir unseren Sitzplatz allerdings nicht Besitz nehmen, heute hat der Helikopter erst mal den Granittisch angebracht, frei nach dem Motto: "Alles Gute kommt von oben" -;)
Stimmt, finde ich immer wieder verblüffend, wieviele Dinge dort in der Gegend per "Luftfracht" transportiert werden. Aber bei der Lage mancher an die steilen Wände geklebten Häuser oder den schmalen Sträßchen in die Täler ist das eigentlich nicht verwunderlich.
AntwortenLöschen