Mittwoch, 22. Februar 2012

Bruschette mit Catalogna - der Rest muss auch noch verarbeitet werden








Zutaten für 2 Personen:
2 Stauden Catalogna (ich habe davon nur die Stiele verwendet, das Grün kam gestern in den Salat)
1 kleine Zwiebel, geschält und in Spalten geschnitten
1 Chilischote, in feine Würfel geschnitten
1 Knoblauchzehe, geschält, feinst gewürfelt
4 Anchovisfilets, in kleine Stücke geschnitten
2 EL Olivenöl
2 Scheiben geröstetes Pane Valle Maggia, ansonsten schönes Landbrot
ein paar Zitronenstücke






Zubereitung:

Die Zwiebel in dem Olivenöl anbraten, Anchovis, Knoblauch und Chili hinzu, dann die in Stücke geschnittene Catalogna. Bei mittlerer Hitze bissfest schmoren, evtl. salzen, obwohl die Anchovis bereits genügend Salz mitbringen, etwas pfeffern.



Auf geröstetem Brot (ich habe das Brot noch mit einer halbierten Knoblauchzehe kräftig abgerieben) anrichten und mit Zitrone zum beträufeln servieren.







um

4 Kommentare:

  1. Sybille24. Februar 2012 um 09:13

    Oh, das wäre ein schönes kleines Mittagessen für mich. Mach ich mir mit Mangold, Catalogna gibts hier nicht. LG

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  2. Ti saluto Ticino/Bonjour Alsace24. Februar 2012 um 09:31

    Liebe Sybille, vielen Dank für Deinen Kommentar und herzlich willkommen hier.
    Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gleich Deinen schönen Blog entdeckt und mich abonniert.
    LG von Sabine

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  3. Il Frullino24. Februar 2012 um 12:17

    Da hätte ich jetzt auch Lust drauf. Schmeckt bestimmt sehr lecker!
    Herzlichst, Tanja

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  4. Ti saluto Ticino/Bonjour Alsace24. Februar 2012 um 12:51

    Liebe Tanja, wenn man den leicht bitteren Geschmack mag, schmeckt das wirklich grandios. Ich bin ohnehin ein Fan von allen bitteren Gerichten, sei es Chicorée, Radicchio und vor allem Löwenzahn. Ansonsten kann ich mir das auch sehr gut mit Mangold, wie Sybille schrieb, vorstellen.

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