Robert hat es mindestens genau so schnell ebenfalls serviert, natürlich viel schöner angerichtet und fotografiert als bei mir, aber schaut selbst (klick). Er bezeichnete es als den Sommerhit 2014 und da kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Auch in Zürcher Bloggerkreisen ist das Antipasto sehr gut angekommen und wurde bereits ein zweites Mal verbloggt. Lieber Andy, deine zweite Art des Anrichtens (klick) hat mir bisher am besten gefallen - und weil es sooo gut ist, musste ich ebenfalls wieder zur Tat schreiten und noch ein bisschen das Anrichten üben, ausserdem musste diese Köstlichkeit auch in meinen Tessinblog, wo schliesslich ihr Ursprung ist. Hier zwei unterschiedliche Arten des Anrichtens:
ich nehme für 2 Personen:
- 6 Scheiben luftgetrockneter Schinken, hauchdünn geschnitten
- frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 2 schön reife Nektarinen
- Salzflocken
- ein paar Spritzer Zitronensaft
- sehr gutes Olivenöl
- ein paar Blättchen Basilikum
- evtl. gaaanz wenig abgeriebene Zitronen- oder Limettenschale
und los gehts:
Die Nektarinen in Spalten schneiden, evtl. nochmals halbieren und in einer Schüssel mit etwas Olivenöl, ein paar Spritzer Zitronensaft und fein gezupften Basilikumblättern (ein paar zur Deko aufheben) kurz marinieren.
Die Schinkenscheiben dekorativ auf dem Teller anrichten und leicht pfeffern.
Die marinierten Nektarinen dazu geben, evtl. noch mit ein paar Tropfen Olivenöl beträufeln und mit dem Basilikum dekorieren. Mit ein paar Salzflocken bestreuen.
So lange es noch Pfirsiche und Nektarinen gibt müsst ihr das unbedingt ausprobieren - wer braucht da noch Schinken mit Melone.
Jaja... ich schaue, dass ich dieses Jahr noch rechtzeitig zur Tat schreite :)
AntwortenLöschenunbedingt, liebe Micha, unbedingt ;-)
LöschenBestimmt kann man diesen "Salat" auch zu einer köstlichen Fleischpastete aus dem Elsaß servieren?!?
AntwortenLöschenLiebe Christine, das ist sicherlich auch eine schöne Idee, probiere es aus und erzähl doch mal, wie es euch geschmeckt hat. Ich bin gespannt.
LöschenLiebe Elsass/Ticino-Bloggerin.
AntwortenLöschenToll deine schönen und sehr feinen Rezepte ich geniesse die alle sehr.
Wir Zürcher heissen eben Zürcher und nicht Züricher aber das nur als kleiner Tipp, böse sind wir über die Züricher nicht.
Marianna
Liebe Marianna, herzlichen Dank für das nette Kompliment und vor allem ein riiiesengrosses Dankeschön, dass du mich auf meinen Fauxpas aufmerksam gemacht hast. Ich habe es (hoffentlich) gerade noch rechtzeitig korrigiert, bevor der "besagte Zürcher-Blogger" es entdeckt hat ;-)
LöschenEr, der Zürcher, hat sich über den Kommentar gewundert, ging zurück zum Artikel, hat keinen Fehler gefunden und erst dann die Antwort gelesen! *schmunzel*
AntwortenLöschenLiebe Sabine, das ist wirklch ein Sommerhit (auch wenn der Sommer immer noch auf sich warten lässt und ich kann Deine Aussage nur wiederholen:
Unbedingt ausprobieren! :-)
Liebe Grüsse vom Zürcher,
Andy
Lieber Zürcher Blogger Andy ;-)
Löschenalso hast du mich doch ertappt und meinen Fauxpas entdeckt. Ich würde dir ja gerne als kleine Entschuldigung ein paar Tessiner Sonnenstrahlen schicken - aber hier hat gerade Regen eingesetzt ;-(
Hier auch! Ich hab's mit weißen Pfirsichen gemacht und bei meiner FoodCoop verbloggt. Ich eile sofort und werde dich dort verlinken. Hab ich total verschwitzt. Sorry.
AntwortenLöschenhttp://www.foodx.at/blog/pfirsich-rohschinken/
Liebe Susi, und ich eile sofort mir deine FoodCoop anzuschauen, was ist denn das nun wieder Neues? Hab ich etwas verpasst?
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