Sonntag, 21. November 2010
Seven Easy
Seven Easy an der Piazza von Ascona, Tel. 091 780 77 71
Es ist regnerisch und trüb heute morgen, die freitags erscheinende Tessiner Zeitung verkündet erst ab Dienstag ein bisschen Sonne. Nach den üblichen "Ankunft-Erst-Einkäufen" wie Orangen, Salate, Brot bei
Daniela, ein paar Sachen im Centro Tenero, einschliesslich frischer Blumen: seeehr wichtig!, gehts dann weiter nach Ascona zum ersten Prosecco im Seven Easy - das hat schon fast Samstagvormittag-Tradition. Manchmal zieht sich dann der Apéro so lange hin, dass es nahtlos zum Mittagessen übergeht, so auch dieses Mal:
Ich hatte einen grünen Salat mit dem von mir so geliebten Dressing und danach die Pizza des Monats, diesmal Pizza Dolceamara, eine sehr ungewöhnliche, dennoch köstliche Kombination aus blanchiertem Basilikum und Ruccola, Pinienkernen, Rosinen, Sardellen, Feigen und Büffelmozzarella. Besonders mochte ich die Scheiben von frischen, aromatischen Feigen, die beim Beissen auf die kleinen Kerne sich einfach perfekt mit den anderen Zutaten vereinten.
Wie schön, dass hier die Speisekarte sehr häufig der Saison angepasst wird; so wurde auch Gerhard fündig und entschied sich für Coda di Bue, Ochsenschwanzsuppe mit Rindermark und Petersilie
man beachte links oben im Bild den sich unaufhörlich UND seeehr bestimmt näherenden Suppenlöffel meines hungrig ungeduldigen Mannes o-)
Etwas gestärkt, durfte ich mir danach für das Foto seines zweiten Ganges ein Sek´ündchen mehr Zeit lassen:
Carpaccio vom schottischen Angusfilet, Rucola und Parmesan
In der Mitte eingerollt war Ruccola, ganz leicht mit sehr wenig Vinaigrette angemacht, mit ein paar Stückchen von Parmesan-Spänen, dann wurden die dünnen Scheiben Rind locker darüber gelegt und nach unten eingeschlagen, so dass der Salat darin ganz umschlossen war. Dann noch ein wenig Garnitur und Parmesanspäne. Das könnte ich mir auch gut vorstellen mit Scheiben von gebeiztem Lachs (da schlummert noch eine Seite in meinem Tiefkühler). Dann würde ich allerdings den Parmesan weglassen und evtl. mit Scheiben von selbst eingelegtem Ingwer und Ingwer-Crème fraîche variieren..
Dazu getrunken haben wir einen offenen weissen Merlot von Delea und ich dann anschliessend zum Espresso noch einen Grappa von Berta
Es ist regnerisch und trüb heute morgen, die freitags erscheinende Tessiner Zeitung verkündet erst ab Dienstag ein bisschen Sonne. Nach den üblichen "Ankunft-Erst-Einkäufen" wie Orangen, Salate, Brot bei
Daniela, ein paar Sachen im Centro Tenero, einschliesslich frischer Blumen: seeehr wichtig!, gehts dann weiter nach Ascona zum ersten Prosecco im Seven Easy - das hat schon fast Samstagvormittag-Tradition. Manchmal zieht sich dann der Apéro so lange hin, dass es nahtlos zum Mittagessen übergeht, so auch dieses Mal:
Ich hatte einen grünen Salat mit dem von mir so geliebten Dressing und danach die Pizza des Monats, diesmal Pizza Dolceamara, eine sehr ungewöhnliche, dennoch köstliche Kombination aus blanchiertem Basilikum und Ruccola, Pinienkernen, Rosinen, Sardellen, Feigen und Büffelmozzarella. Besonders mochte ich die Scheiben von frischen, aromatischen Feigen, die beim Beissen auf die kleinen Kerne sich einfach perfekt mit den anderen Zutaten vereinten.
Wie schön, dass hier die Speisekarte sehr häufig der Saison angepasst wird; so wurde auch Gerhard fündig und entschied sich für Coda di Bue, Ochsenschwanzsuppe mit Rindermark und Petersilie
man beachte links oben im Bild den sich unaufhörlich UND seeehr bestimmt näherenden Suppenlöffel meines hungrig ungeduldigen Mannes o-)
Etwas gestärkt, durfte ich mir danach für das Foto seines zweiten Ganges ein Sek´ündchen mehr Zeit lassen:
Carpaccio vom schottischen Angusfilet, Rucola und Parmesan
In der Mitte eingerollt war Ruccola, ganz leicht mit sehr wenig Vinaigrette angemacht, mit ein paar Stückchen von Parmesan-Spänen, dann wurden die dünnen Scheiben Rind locker darüber gelegt und nach unten eingeschlagen, so dass der Salat darin ganz umschlossen war. Dann noch ein wenig Garnitur und Parmesanspäne. Das könnte ich mir auch gut vorstellen mit Scheiben von gebeiztem Lachs (da schlummert noch eine Seite in meinem Tiefkühler). Dann würde ich allerdings den Parmesan weglassen und evtl. mit Scheiben von selbst eingelegtem Ingwer und Ingwer-Crème fraîche variieren..
Dazu getrunken haben wir einen offenen weissen Merlot von Delea und ich dann anschliessend zum Espresso noch einen Grappa von Berta
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