Samstag, 21. Januar 2017
Ristorante alla Stazione, Lavorgo
Ristorante alla Stazione, Via Cantonale (direkt am Bahnhof parken), 6746 Lavorgo, Tel.Nr. 091 865 14 08
Sonntagabend und Montag geschlossen
Wir waren schon sehr lange nicht mehr in diesem Ristorante, umso mehr haben wir uns diesmal auf unseren Besuch bei Ermanno Crosetti gefreut. Ich habe von unterwegs angerufen und einen Tisch für uns reserviert. Dabei erinnerte ich Gerhard lachend an meinen sprachlichen Fauxpas bei unserem ersten Besuch in diesem Ristorante:
Wir kamen dort an - damals noch mit unserem Labrador Akela. Es war vor ca. 5 oder 6 Jahren und mein Italienisch war noch auf einem... ähm... sehr entwicklungsfähigen Niveau. Wir betraten das Ristorante, wurden sehr freundlich empfangen (Akela machte es sich gleich unter dem Tisch bequem) und der Kellner fragte uns sofort, ob wir ein wenig Wasser für den Hund wollten:
"Desidera un po' di aqua per il cane?" (Möchten Sie etwas Wasser für den Hund?)
Ich mit meinen "perfekten Italienisch-Kenntnissen" antwortete prompt:
"Ja, gerne, einen halben Liter mit Kohlensäure bitte"
Den leicht irritierten Blick unseres Kellners könnt ihr euch sicher vorstellen. Mittlerweile weiss ich, das mit "per il cane" = für den Hund gemeint ist. Doch mittlerweile sind wir ja auch leider hundelos.
Als Vorspeise für beide ein Carpaccio di tonno:
anschliessend für den Signore ein herrlich aromatisch zarter Sauerbraten vom Hirsch mit hausgemachten Tagliatelle
und für mich Steinbutt mit Kichererbsen
anschliessend gibt es lediglich noch unser "Standard-Dessert": Espresso und Grappa ;-)
Sonntagabend und Montag geschlossen
Wir waren schon sehr lange nicht mehr in diesem Ristorante, umso mehr haben wir uns diesmal auf unseren Besuch bei Ermanno Crosetti gefreut. Ich habe von unterwegs angerufen und einen Tisch für uns reserviert. Dabei erinnerte ich Gerhard lachend an meinen sprachlichen Fauxpas bei unserem ersten Besuch in diesem Ristorante:
Wir kamen dort an - damals noch mit unserem Labrador Akela. Es war vor ca. 5 oder 6 Jahren und mein Italienisch war noch auf einem... ähm... sehr entwicklungsfähigen Niveau. Wir betraten das Ristorante, wurden sehr freundlich empfangen (Akela machte es sich gleich unter dem Tisch bequem) und der Kellner fragte uns sofort, ob wir ein wenig Wasser für den Hund wollten:
"Desidera un po' di aqua per il cane?" (Möchten Sie etwas Wasser für den Hund?)
Ich mit meinen "perfekten Italienisch-Kenntnissen" antwortete prompt:
"Ja, gerne, einen halben Liter mit Kohlensäure bitte"
Den leicht irritierten Blick unseres Kellners könnt ihr euch sicher vorstellen. Mittlerweile weiss ich, das mit "per il cane" = für den Hund gemeint ist. Doch mittlerweile sind wir ja auch leider hundelos.
Als Vorspeise für beide ein Carpaccio di tonno:
anschliessend für den Signore ein herrlich aromatisch zarter Sauerbraten vom Hirsch mit hausgemachten Tagliatelle
und für mich Steinbutt mit Kichererbsen
anschliessend gibt es lediglich noch unser "Standard-Dessert": Espresso und Grappa ;-)
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Aqua con gas per il cane - herrlich!
AntwortenLöschenLiebe Eline, es gibt solche Erlebnisse, die vergisst man einfach NIE ;-)
LöschenBei dieser Lektüre musste ich gleich an Dich denken, liebe Sabine:
AntwortenLöschenhttps://bellevue.nzz.ch/reisen-entdecken/tessiner-streben-in-der-kueche-nach-dem-nostrano-hungrig-ueber-den-gotthard-famiglia-nostrana-buch-ld.134851
Da dachte ich, dass ich schon alles an Literatur über das Tessin besitze ...
AntwortenLöschenDankeschön, liebe Thea, ich habe das Buch sofort bestellt!
Vielleicht erfreust Du uns Leser*innen ja mit einer Besprechung.
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