Freitag, 22. Januar 2010
Grotto Scalinata, Tenero
Grotto Scalinata, Tenero
Tel. 091 745 29 81
dienstags geschlossen
Nach vielen Jahren besuchten wir dieses traumhaft gelegene Grotto mal wieder. Die Schwestern Balemi gibt es immer noch, die eine grantelt auch immer noch vor sich hin, dafür watschelt die andere freundlich lächelnd an den Tischen vorbei. Noch immer wird teilweise bestimmt, was der Gast zu nehmen hat, keine große Auswahl, dafür dann aber das dargebotene in ausgezeichneter Qualität. Der Salat frisch gepflückt aus dem Garten, Maccharoni gebe es auch und als piatto del giorno dazu noch eine Kaninchenkeule. Wir entschieden uns dann dafür und für mich die Maccharoni ohne Fleisch. Unglücklicherweise kamen diese dann für Gerhard mit Tomatensauce auf den Tisch, da sollten wir beim nächsten Mal unbedingt darauf achten. Gerhard gönnte sich dann als Trost noch ein köstliches hausgemachtes Semifreddo mit in Grappa eingelegten Früchten (eine Art Rumtopf). Ich war neugierig auf den Nostrano, den hausgemachten Roten, der mir ausgezeichnet schmeckte und zu dem ich mir dann noch ein Stück Formagelle dell Alpe gönnte.
Tel. 091 745 29 81
dienstags geschlossen
Nach vielen Jahren besuchten wir dieses traumhaft gelegene Grotto mal wieder. Die Schwestern Balemi gibt es immer noch, die eine grantelt auch immer noch vor sich hin, dafür watschelt die andere freundlich lächelnd an den Tischen vorbei. Noch immer wird teilweise bestimmt, was der Gast zu nehmen hat, keine große Auswahl, dafür dann aber das dargebotene in ausgezeichneter Qualität. Der Salat frisch gepflückt aus dem Garten, Maccharoni gebe es auch und als piatto del giorno dazu noch eine Kaninchenkeule. Wir entschieden uns dann dafür und für mich die Maccharoni ohne Fleisch. Unglücklicherweise kamen diese dann für Gerhard mit Tomatensauce auf den Tisch, da sollten wir beim nächsten Mal unbedingt darauf achten. Gerhard gönnte sich dann als Trost noch ein köstliches hausgemachtes Semifreddo mit in Grappa eingelegten Früchten (eine Art Rumtopf). Ich war neugierig auf den Nostrano, den hausgemachten Roten, der mir ausgezeichnet schmeckte und zu dem ich mir dann noch ein Stück Formagelle dell Alpe gönnte.
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