Mittwoch, 3. August 2011
Meine Alltagsküche: Mirabellen-Tarte
Mirabellen- Tarte
Bei Alex habe ich diese schöne Tarte entdeckt. Aprikosen hatte ich zwar keine, dafür aber noch jede Menge Mirabellen, die verarbeitet werden mussten. Dieses Tarte-Rezept erschien mir selbst für Bäcker-Lehrlinge wie mich einfach, schnell und leicht durchführbar. Das Ergebnis war sensationell, deshalb muss das Rezept hier festgehalten werden:
Zutaten für eine 24cm Tarteform:
100 g Butter (wir mögen es nicht so süss, deshalb hier Salzbutter), 3 Eier, 20 g Puderzucker, 100 g Honig (hier: Akazienblütenhonig), 220 g Mandeln, feinst gemahlen, 20 g Mehl, 1/2 TL Backpulver,
ca. 2 - 3 Handvoll Mirabellen (entsteint und halbiert)
Die Butter zerlassen und abkühlen lassen. Eier, Puderzucker und Honig mit dem Schneebesen cremig rühren. Gemahlene Mandeln, Mehl, Backpulver vermischen und mit der Eiermasse und der zerlassenen Butter verrühren. In eine gebutterte und bemehlte Tarteform geben und die Mirabellen mit der Schnitthälfte nach unten über den Teig verteilen. Circa 45 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Nachtrag Ti saluto Ticino:
Diese Tarte sollte unbedingt am gleichen Tag verspeist werden. Wir hatten einen Rest am nächsten Tag versucht - auch aufgebacken - und waren davon nicht begeistert.
Bei Alex habe ich diese schöne Tarte entdeckt. Aprikosen hatte ich zwar keine, dafür aber noch jede Menge Mirabellen, die verarbeitet werden mussten. Dieses Tarte-Rezept erschien mir selbst für Bäcker-Lehrlinge wie mich einfach, schnell und leicht durchführbar. Das Ergebnis war sensationell, deshalb muss das Rezept hier festgehalten werden:
Zutaten für eine 24cm Tarteform:
100 g Butter (wir mögen es nicht so süss, deshalb hier Salzbutter), 3 Eier, 20 g Puderzucker, 100 g Honig (hier: Akazienblütenhonig), 220 g Mandeln, feinst gemahlen, 20 g Mehl, 1/2 TL Backpulver,
ca. 2 - 3 Handvoll Mirabellen (entsteint und halbiert)
Die Butter zerlassen und abkühlen lassen. Eier, Puderzucker und Honig mit dem Schneebesen cremig rühren. Gemahlene Mandeln, Mehl, Backpulver vermischen und mit der Eiermasse und der zerlassenen Butter verrühren. In eine gebutterte und bemehlte Tarteform geben und die Mirabellen mit der Schnitthälfte nach unten über den Teig verteilen. Circa 45 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Nachtrag Ti saluto Ticino:
Diese Tarte sollte unbedingt am gleichen Tag verspeist werden. Wir hatten einen Rest am nächsten Tag versucht - auch aufgebacken - und waren davon nicht begeistert.
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Mirabellen sind wieder so eine Sache mit extrem kurzer Saison. Auf solche Genüsse kann man sich dafür fast ein Jahr freuen. Ich muss mal sehen, ob ich hier auch schon welche bekomme... Deine Tarte sieht wirklich wunderbar aus.
AntwortenLöschenMit Mandeln, wunderbar. Danke sehr!
AntwortenLöschennata, ich kann mir vorstellen, dass dieses Rezept auch mit anderen Früchten köstlich schmeckt. Alex, bei der ich das Rezept entdeckt habe, hat die Tarte mit Aprikosen zubereitet - das war sicherlich auch köstlich.
AntwortenLöschenCalogero, wenn Du Dir dann noch die Zeit nimmst, die Mandeln am Vortag zu schälen und trocknen zu lassen und dann frisch fein zu reiben wird das Ganze noch mandeliger ;-)
Oh, Mirabellen, da halt ich es wie Nata, gleich 'mal morgen gucken, ob es hier schon welche gibt!
AntwortenLöschenViel Erfolg bei der Jagd nach Aprikosen, liebe Ulrike ;-)
AntwortenLöschenähm Mirabellen ;-)
AntwortenLöschenDie Tarte sieht superlecker aus. Da bekommt man Lust zu backen
AntwortenLöschenJa, stimmt, Heidi, genauso ging es mir auch, obwohl ich sonst nicht so die große Bäckerin bin.
AntwortenLöschenDeine ist ja auch richtig schön geworden und ließ sich gut in schöne Stücke schneiden. Meine war etwsas zu fluffig für gerade Stücke :-) Habe gestern Mirabellen gekauft, ich glaube, ich probier es gleich auch damit aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Alex
Alex, das war nur mein Anfänger-Glück ;-)
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