Schon seit langem wollten wir dieses alteingesessene Ristorante in der Altstadt von Ascona besuchen, heute hat es endlich mal gepasst.
Zum Prosecco werden uns köstliche, selbstgemachte Grissini und kleine fluffige Brötchen serviert, dazu Valle Maggia Pfeffer, Salz und sehr gutes aromatisches Olivenöl.
Für Gerhard dann Blätterteig, Rinderlebermousse, Steinpilz-Paté, Himbeeren und Feigen an Porto
Für mich hausgemachte Spaghettoni mit Meeresfrüchten
Anschliessend für den fleischliebenden Signore am Tisch Tagliata vom Rinderfilet, Radicchio in Schalotten und Balsamico geschmort, auf einem Bett von knusprig gebratenen Kartoffeln
Ich liebe nunmal Fisch: Diesmal Seeteufel-Medaillons, Orangenzesten in Aperol, Taggiasca-Oliven
Solch eine Winzigkeit an Dessert schafft Gerhard dann gerade noch: Semifreddo mit Jamaica-Pfeffer, Valle Maggia Pfeffer und rosa Pfeffer
Getrunken haben wir von der Cantina Agriloro den 2014er Granito, eine Assemblage von Chardonnay, Sauvignon Blanc, Pinot Blanc et Pinot Gris, die jeweils einzeln in Barrique ausgebaut und erst anschliessend gemeinsam in die Flasche abgefüllt werden.
Fazit: Ein sehr schönes Ambiente, hochpreisig, und ein sehr grosser Pluspunkt:
Der aufmerksame, freundliche junge Mann im Service und die Chefin Signora Cormano, die stets charmant und aufmerksam zur Stelle ist und auf eine Reklamation von uns sofort und adäquat reagiert.
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