Dort hatte Renato Gobbi seine Bäckerei. Auf Wunsch vieler Feriengäste aus der Deutschschweiz, die ein dunkles, kräftiges Brot bevorzugten, entwickelte er das Pane Sant'Abbondio. Es besteht aus Weizen- und Roggenmehl, Leinsamen und Sojamehl, Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen, Haferflocken, Weizenkleie und Roggenmalz und ist sehr gut haltbar.
Leider gibt es die Panetteria Gobbi nicht mehr, dafür hat Renato Gobbi die Herstellungs- und Vermarktungsrechte verkauft und die Brote werden mittlerweile von einigen Tessiner Bäckern hergestellt. Wir kaufen unser Pane Sant'Abbondio in Magadino im M2, die von der Panetteria Peverelli in Bellinzona beliefert werden.
sowas fehlt hier in Paris!
AntwortenLöschenFrag ihn doch mal, ob er eine Filiale aufmachen will?
Dafür habt ihr Pain Poilâne... und viele andere gute Sachen, nun gönn uns wenigstens das gute Brot ;-)
AntwortenLöschengibt auch in luzern bei koch bäckerei
AntwortenLöschenRenato Gobbi lebt mit seiner Familie im nucleo Calgiano Sant'Abbondio. Dort hat er sich eine Backstube mit professionellen Geräten eingerichtet und stellt sein Pane di Sant'Abbondio immer noch selber für Familie und Freunde her. Auch sein Pane die Maggia ist wunderbar, ebenso seine Panettone. Sein 'offenes Geheimrezept : Gutes Brot braucht eine sehr lange Ruhezeit.
AntwortenLöschenDanke für diesen informativen Kommentar, dann werde ich mal schauen, ob ich ihn mal besuchen werde.
Löschen