Sonntag, 22. Mai 2011
Meine Ferienküche: Kalbsbraten mit Rosmarin, Peperoncino-Nudeln und Mangold
Nach diversen Restaurantbesuchen und schönen Neuentdeckungen hatten wir heute mal wieder Lust den Ferienküchen-Herd bzw. meinen Super-Grill anzuwerfen.
Beim Lieblingsmetzger Nicolino Branca, Vira, hier am Gambarogno haben wir einen kleinen Kalbsrollbraten mit Rosmarin gekauft,
dazu gab es köstliche Peperoncini-Nudeln und Mangold. Hier in der Ferienküche haben wir keine Nudelmaschine und Handarbeit für Pasta ist mir im Kurzurlaub zu aufwändig, aber da gibt es in unserem Gemüse- und Feinkostladen bei Daniela Salvan einen guten Ersatz, nämlich richtig köstliche Pasta von der Fattoria Sila.
Die hat Gerhard heute nach seinem Spezialrezept zubereitet: Die Pasta schön al dente kochen und dann ein paar von den rohen, ungekochten Nudeln, die er ein wenig zerkleinert und in Butter sehr knusprig anbrät, darüber geben.
Für den Braten war ich zuständig - nach SEINER Vorgabe... Eine schöne Kruste sollte er haben, nein, Sauce brauche er nicht unbedingt. Eine gute Gelegenheit, mal wieder meinen Super-Turbo-Grill anzuwerfen. Das Fleisch habe ich eingeölt, gesalzen und mit grobem Pfeffer bestreut.
Nach gründlichem Anbraten von allen Seiten habe ich die Temperatur reduziert und bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze (Stufe 2) ca. 2 1/2 Stunden unter häufigem Wenden ein super saftiges Stückchen Fleisch gezaubert, von dem wir begeistert waren.
Der geschlossene Deckel eignete sich perfekt zum Tellervorwärmen.
Dazu gab es Mangold, mit Zwiebeln, Knoblauch und Chili in etwas Olivenol angedünstet.
Beim Lieblingsmetzger Nicolino Branca, Vira, hier am Gambarogno haben wir einen kleinen Kalbsrollbraten mit Rosmarin gekauft,
dazu gab es köstliche Peperoncini-Nudeln und Mangold. Hier in der Ferienküche haben wir keine Nudelmaschine und Handarbeit für Pasta ist mir im Kurzurlaub zu aufwändig, aber da gibt es in unserem Gemüse- und Feinkostladen bei Daniela Salvan einen guten Ersatz, nämlich richtig köstliche Pasta von der Fattoria Sila.
Die hat Gerhard heute nach seinem Spezialrezept zubereitet: Die Pasta schön al dente kochen und dann ein paar von den rohen, ungekochten Nudeln, die er ein wenig zerkleinert und in Butter sehr knusprig anbrät, darüber geben.
Für den Braten war ich zuständig - nach SEINER Vorgabe... Eine schöne Kruste sollte er haben, nein, Sauce brauche er nicht unbedingt. Eine gute Gelegenheit, mal wieder meinen Super-Turbo-Grill anzuwerfen. Das Fleisch habe ich eingeölt, gesalzen und mit grobem Pfeffer bestreut.
Nach gründlichem Anbraten von allen Seiten habe ich die Temperatur reduziert und bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze (Stufe 2) ca. 2 1/2 Stunden unter häufigem Wenden ein super saftiges Stückchen Fleisch gezaubert, von dem wir begeistert waren.
Der geschlossene Deckel eignete sich perfekt zum Tellervorwärmen.
Dazu gab es Mangold, mit Zwiebeln, Knoblauch und Chili in etwas Olivenol angedünstet.
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Liebe Sabine, das war ein "historisches" Datum; meine Schwester wurde 60. Ich hoffe, sie hatte auch so ein Prachtmahl wie ihr beiden bei euch im schönen Gerra. Sieht ja verführerisch aus.
AntwortenLöschenHerzlichst aus Ascona. Brigitte & Wolfgang.
Das wär ein perfektes Essen für die Mestolos, Pasta und gemüse für mich und für Herrn Mestolo noch mit Kalb :)
AntwortenLöschen@Brigitte und Wolfgang: Schön von euch zu hören und herzlich willkommen hier im Blog, liebe Brigitte. Ich bin nächste Woche wieder da und melde mich.
AntwortenLöschen@Mestolo: So ähnlich ist die Verteilung auch bei uns ;-)
AntwortenLöschenWow, was ist denn das für ein superduper Grill? Induktiongrill?
AntwortenLöschenLiebe Zorra, das ist ein Elektrogrill (schau mal nach "Power Chef") mit eingebauter Aufgabenteilung: ich grille, Gerhard reinigt anschliessend den Grill ;-)
Löschen(dabei flucht er heftig, denn dieses Teil sieht zwar sehr stylish aus, auch die Grillergebnisse begeistern mich, doch die Reinigung ist sehr zeitaufwändig, was an dem als Zubehör erhältlichen Ständer liegt). Wenn ich mir ein solches Gerät nochmal kaufe, dann auf jeden Fall ohne Sockel.