Donnerstag, 30. September 2010
Meine Ferienküche: Mangold mit Chili und Knoblauch
Mangold mit Chili und Knoblauch:
Heute hatte ich Lust auf Spinat, den gab's leider nicht bei Salvan, dafür aber frischen Tessiner Mangold. Den habe ich so zubereitet:
Eine kleine Zwiebel in Spalten schneiden, in wenig Olivenöl andünsten. Dann drei Knoblauchzehen in dünne Scheiben schneiden, ebenso eine Chili und zu den Zwiebeln geben. Sanft andünsten, nicht bräunen. Vom Mangold trenne ich grüne Blätter und Stiele, die Stiele werden in Streifen geschnitten und zu den Zwiebeln gegeben, evtl. etwas Merlot Bianco angießen. Sobald die Stiele glasig angedünstet sind, die in Streifen geschnittenen grünen Blätter zufügen und alles schön bissfest garen, salzen und pfeffern nicht vergessen. Eine ordentliche Menge an frisch gehobeltem Parmesan darüber.... hmmmm... schon alleine dieser Duft...
Übrigens habe ich diesen Knoblauch verwendet, den ich letzte Woche beim Einkaufen entdeckt habe:
Unter dem Presidio von Slow Food wächst dieser violette (nein, rosso ist der wirklich nicht) Knoblauch auf Sizilien in Nubia in der Nähe der Salinen von Trapani, wo auch das bekannte Meersalz herkommt. Dieser salzhaltige Boden soll die besondere Qualität des Knoblauchs hervorbringen. Man soll davon eine größere Menge zu sich nehmen können, ohne seine Umgebung durch besondere Gerüche zu belästigen. Ich habe drei Zehen zu mir genommen... Gerhard kommt erst morgen....
Heute hatte ich Lust auf Spinat, den gab's leider nicht bei Salvan, dafür aber frischen Tessiner Mangold. Den habe ich so zubereitet:
Eine kleine Zwiebel in Spalten schneiden, in wenig Olivenöl andünsten. Dann drei Knoblauchzehen in dünne Scheiben schneiden, ebenso eine Chili und zu den Zwiebeln geben. Sanft andünsten, nicht bräunen. Vom Mangold trenne ich grüne Blätter und Stiele, die Stiele werden in Streifen geschnitten und zu den Zwiebeln gegeben, evtl. etwas Merlot Bianco angießen. Sobald die Stiele glasig angedünstet sind, die in Streifen geschnittenen grünen Blätter zufügen und alles schön bissfest garen, salzen und pfeffern nicht vergessen. Eine ordentliche Menge an frisch gehobeltem Parmesan darüber.... hmmmm... schon alleine dieser Duft...
Übrigens habe ich diesen Knoblauch verwendet, den ich letzte Woche beim Einkaufen entdeckt habe:
Unter dem Presidio von Slow Food wächst dieser violette (nein, rosso ist der wirklich nicht) Knoblauch auf Sizilien in Nubia in der Nähe der Salinen von Trapani, wo auch das bekannte Meersalz herkommt. Dieser salzhaltige Boden soll die besondere Qualität des Knoblauchs hervorbringen. Man soll davon eine größere Menge zu sich nehmen können, ohne seine Umgebung durch besondere Gerüche zu belästigen. Ich habe drei Zehen zu mir genommen... Gerhard kommt erst morgen....
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