Samstag, 2. Oktober 2010
Meine Ferienküche: Pollo dei Terreni alla Maggia
Hähnchen von Terreni alle Maggia mit Radicchio-Salat
Ich liebe es in Ascona bei Terreni alla Maggia einzukaufen. Da vor allem die ausgezeichneten kleinen Hähnchen oder Stubenküken und den berühmten Risotto-Reis.
Diesmal hatte ich eines dieser kleinen wunderbaren Hähnchen mitgenommen (na gut, so eine Flasche Il Castagnetto landet dann auch immer in meinem Einkaufskorb). Zuhause habe ich die Keulen abgetrennt. Aus dem restlichen habe ich mit Wurzelgemüse, Lorbeerblatt, Nelken, Piment und Pfeffer einen Geflügelfond gekocht.
Die beiden kleinen Keulen wurden in etwas Olivenöl und frischem Thymian mariniert und kurz vor dem Grillen mit Fleur de Sel gewürzt. Ein paar Tröpfchen Zitronensaft kurz vor dem Servieren... und sonst nichts. Dazu gab's einen Salat aus Radicchio und gekochten Möhren, klingt nicht sehr aufregend und war auch eigentlich Resteverwertung - ich hatte im Kühlschrank noch diesen Salat und beim Coop gab's Bio-Möhren nur in der Tüte (so ein Unsinn). Davon habe ich dann 3 geschält und mit dem Fond in den Topf gegeben. Den Radicchio habe ich in Streifen geschnitten, mit einer Senf-Vinaigrette angemacht, die lauwarmen Möhren in Scheiben geschnitten und zusammen mit der Kresse unter den Salat gemischt. Ich war begeistert: das dezent Bittere des Salates mit der dezenten Süsse der Möhren, die durch das Mitkochen im Fond besonders schmackhaft waren... hmmmm,
Ich liebe es in Ascona bei Terreni alla Maggia einzukaufen. Da vor allem die ausgezeichneten kleinen Hähnchen oder Stubenküken und den berühmten Risotto-Reis.
Diesmal hatte ich eines dieser kleinen wunderbaren Hähnchen mitgenommen (na gut, so eine Flasche Il Castagnetto landet dann auch immer in meinem Einkaufskorb). Zuhause habe ich die Keulen abgetrennt. Aus dem restlichen habe ich mit Wurzelgemüse, Lorbeerblatt, Nelken, Piment und Pfeffer einen Geflügelfond gekocht.
Die beiden kleinen Keulen wurden in etwas Olivenöl und frischem Thymian mariniert und kurz vor dem Grillen mit Fleur de Sel gewürzt. Ein paar Tröpfchen Zitronensaft kurz vor dem Servieren... und sonst nichts. Dazu gab's einen Salat aus Radicchio und gekochten Möhren, klingt nicht sehr aufregend und war auch eigentlich Resteverwertung - ich hatte im Kühlschrank noch diesen Salat und beim Coop gab's Bio-Möhren nur in der Tüte (so ein Unsinn). Davon habe ich dann 3 geschält und mit dem Fond in den Topf gegeben. Den Radicchio habe ich in Streifen geschnitten, mit einer Senf-Vinaigrette angemacht, die lauwarmen Möhren in Scheiben geschnitten und zusammen mit der Kresse unter den Salat gemischt. Ich war begeistert: das dezent Bittere des Salates mit der dezenten Süsse der Möhren, die durch das Mitkochen im Fond besonders schmackhaft waren... hmmmm,
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