Mittwoch, 16. Februar 2011

Man hat mich nicht durch den Gotthard gelassen ;-)

Ja, ich bin noch immer im Tessin. Irgendetwas hält mich hier magisch fest ;-) Glücklicherweise kann ich dank modernster, ausgefeilter Kommunkationstechnik von hier aus arbeiten. Das tue ich auch, wobei ich gerade heute wieder in einem meiner Tessiner Lieblingsbücher, "Das Tessin" von Esther Scheidegger das Folgende von Erich Maria Remarque gelesen habe:

"Ascona regt die meisten nicht zum Schaffen an, sondern zum Nichtstun. Wie vielen bin ich schon begegnet, frisch angekommen, mit dem Vorsatz das Werk zu schaffen, zu vollenden! Bald sah man sie gemächlich mit den anderen im Sonnenschein vor dem Albergo sitzen und fleissig auf den Lago Maggiore blicken."

Doch von dieser Seite droht mir im Moment keine Gefahr, ich kann nicht in der Sonne sitzen, denn auf der Alpensüdseite regnet es Bindfäden. Doch auch bei einem solchen Wetter finde ich den Blick auf den Lago Maggiore noch immer grandios, meint Ihr nicht auch?

5 Kommentare:

  1. Hast du Leute bestochen, den Tunnel zu blockieren? ;-) Fröhliches Schaffen, damit du bald wieder in der Sonne sitzen kannst!

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  2. @Robert: ja, und wieeee
    @ Petra: Und schon wieder hast Du mich ertappt. Ich habe Frau Holle bestochen

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  3. Hallo Sabine,
    der Wirkung von Ascona kann ich nur zustimmen. Obwohl wir nicht weit weg wohnen, sind ein paar Stunden in Ascona immer wieder wie ein erholsamer Urlaub für mich. Ich finde, der Ort hat eine ganz besondere Energie. Kein Wunder, dass der Monte Verità so einen Anziehung hat(te).
    Viele Grüße, Claudia

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  4. Liebe Claudia, ja, bei "Euch drüben" ist es der Monte Verità, bei uns ist es dann die Sass da Grüm

    http://kraftorte.webshopbau.ch/sassdegruem.htm

    Viele Grüße an Dich und Karsten aus dem zurzeit sehr winterlichen Elsass

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